Die Dokumentationsreihe "Mahlzeit!" geht den historischen und anthropologischen Aspekten der Ernährung auf den Grund: von der Entstehung von Ackerbau und Viehzucht über rituelle Vorschriften beim Fleischverzehr und das Rätsel der Fermentation bis hin zur Frage der Tischmanieren. Dabei zeigt sie beispielsweise, dass Essenszeiten durchaus wandelbar sind, und befasst sich mit der bitteren Geschichte von Süßigkeiten wie Schokolade. In dieser Folge: Gemeinsam essen und das in guter Gesellschaft - Essen bedeutet für uns nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern ist auch seit jeher eine gesellige Sitte. Wenn wir ein Mahl teilen, nähren wir nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren Geist. Wie gestalteten die alten Römer und Griechen ihre Bankette und Festessen? Und was gehörte beim gemeinsamen Essen zum guten Ton?