Pauline ist von Leonards spontanem Heiratsantrag zunĂ€chst so ĂŒberfordert, dass sie sich Bedenkzeit erbittet. Leonard wiederum gesteht seinem Vater sein schlechtes Gewissen: Zwar liebt er Pauline, jedoch lagen seinem spontanen Antrag auch seine Wut auf Patrizia und die LoyalitĂ€t zu seinem Vater zugrunde. Als Pauline schlieĂlich "Ja" sagt, gibt Friedrich den gĂŒtigen Schwiegervater in spe, hofft aber insgeheim vor allem, durch Leonards und Paulines VermĂ€hlung gegen Patrizia gewappnet zu sein. Leonard ĂŒberredet Pauline derweil zu einer Blitzhochzeit in Kopenhagen. Doch er hat Patrizia unterschĂ€tzt, denn kaum erfĂ€hrt diese von dem Heiratsantrag, schmiedet sie einen bösen Plan. Werner kann AndrĂ© zunĂ€chst nicht davon abbringen, das lukrativere Angebot anzunehmen. WĂ€hrend Charlotte und Friedrich ihren Sieg feiern, nutzt Werner sein neues Amt, um AndrĂ© wieder auf seine Seite zu ziehen und spielt ihm zunĂ€chst den guten Verlierer vor. Er schafft es dadurch, seinen Bruder am helllichten Tag zum Zechen zu bringen. Werner spielt ihm ein körperliches Gebrechen vor, so dass der angetrunkene AndrĂ© anbietet, Werner zum "FĂŒrstenhof" zu fahren. Prompt gerĂ€t AndrĂ© in eine scheinbar zufĂ€llige ...