Anna Zeller und ihr Sohn Fabian leben seit dem Tod von Annas Mann bei dessen Bruder Matthias. Der ist Arzt und behandelt Fabian seit geraumer Zeit wegen einer psychogenen Störung. Die Krankheit macht den Jungen depressiv und schwach und auch seine LeistungsfĂ€higkeit lĂ€sst stark nach. Als Fabian mit einem Leistenbruch in die Sachsenklinik eingeliefert wird, will Prof. Simoni ihm helfen. Er findet heraus, dass Fabians Probleme durch eine Unterfunktion der SchilddrĂŒse verursacht werden. Doch als Prof. Simoni Mutter und Onkel seine Ergebnisse prĂ€sentiert, reagiert Matthias abweisend: Er hĂ€lt die Therapie fĂŒr gefĂ€hrlich. Anna ist nun hin- und hergerissen, doch sie will die von Simoni vorgeschlagene Behandlung. Inzwischen versucht Sarah, einen neuen PĂ€chter fĂŒr den Salon durchzusetzen. Dazu streut sie das GerĂŒcht, Pia wolle aus familiĂ€ren GrĂŒnden aufhören. Die gesamte Belegschaft fĂ€ngt an sich Sorgen zu machen und ermuntert Pia - ohne dass Pia jedoch weiĂ, worum es ĂŒberhaupt geht. Langsam beginnt sie selbst zu zweifeln... Annas Entscheidung wird zur Belastungsprobe fĂŒr die anscheinend so heile Welt im Hause Zeller: Obwohl die Therapie bei Fabian schon erste Erfolge zeigt, macht ...