Ursula Schlüter wohnt seit ihrer Rente bei ihrer Schwester Birgit. Ursula geht es seit Monaten schlecht, sie ist unausgeglichen, launisch und depressiv. Als Ursula dann nach einem Sturz mit einer gebrochenen Hand in die Sachsenklinik eingeliefert wird, diagnostizieren die Ärzte Osteoporose bei ihr. Außerdem wird festgestellt, dass die Stimmungsschwankungen von den Vitaminpräparaten herrühren, die Birigt ihrer Schwerster gibt.