Sechs Wochen nach seiner Knochenmarkstransplantation muss Dominik Lorenz erneut in die Sachsenklinik. Scheinbar gefasst begegnet der Junge diesem Schicksalsschlag und der dadurch nochmals notwendig werdenden Therapie-Tortur. Seine Eltern Susanne und Leonhard gehen derweil durch ihre eigene Hölle, schwankend zwischen Resignation und Hoffnung. Doch der Hiobs-Botschaften sind es noch nicht genug, denn Dominiks Hände sind plötzlich gelähmt.