Gregor stellt Alfons zur Rede, der schließlich zugibt, Alexanders Vater zu sein. Er betont, dass er diese Lüge nun aufdecken will. Gregor fleht ihn jedoch an, die Wahrheit zu verheimlichen. Er weiß sich nicht anders zu helfen, als den Vorschlag zu machen, Alexanders Vaterschaft nun doch anzuerkennen. Laura ist von Gregors Meinungsumschwung verwirrt, Alexander hingegen ahnt, dass mehr dahinterstecken muss.